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   VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22 SN   

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VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22 SN (https://dejure.org/2023,6991)
VG Schwerin, Entscheidung vom 17.03.2023 - 3 A 964/22 SN (https://dejure.org/2023,6991)
VG Schwerin, Entscheidung vom 17. März 2023 - 3 A 964/22 SN (https://dejure.org/2023,6991)
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Volltextveröffentlichung

  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    Art 3 Abs 1 GG, Anh 1 EUV 6512014, § 181 BGB, Art 3 Abs 2 EUV 6512014
    Maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt für Billigkeitsleistung; Sachgerechtigkeit der Nichtförderung von verbundenen Unternehmen; Maßgeblichkeit der europarechtlichen Definition verbundener Unternehmen

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 11.05.2006 - 5 C 10.05

    A: Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau (Berlin); Auslegung von

    Auszug aus VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22
    Eine anspruchsbegründende Außenwirkung wird erst über den Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) und das im Rechtsstaatsprinzip verankerte Gebot des Vertrauensschutzes (Art. 20, 28 GG) vermittelt (BVerwG, Urteil vom 16. Juni 2015 - 10 C 15.14 -, juris Rn. 24; Urteil vom 11. Mai 2006 - 5 C 10.05 -, juris Rn. 52 m.w.N.).

    Darüber ist es im Sinne eines sparsamen und wirtschaftlichen Umgangs mit Haushaltsmitteln möglich, unerwünschten Entwicklungen - auch solchen, die erst im Laufe der Förderung zu Tage treten - zu begegnen (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Mai 2006 - 5 C 10/05 -, juris Rn. 53 ff. m. w. N.).

  • BVerwG, 25.04.2012 - 8 C 18.11

    Signatur; elektronische; Berufungsbegründungsschrift; Wiedereinsetzung; höhere

    Auszug aus VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22
    Die Ermessensbindung reicht dabei nur soweit, wie die festgestellte tatsächlich ständig geübte Verwaltungspraxis (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2012 - 8 C 18.11 -, juris Rn. 31 f.).

    Dieser Grundsatz würde in sein Gegenteil verkehrt, wenn Förderrichtlinien oder gar - wie die hier zugrundeliegenden - FAQs oder sonstige verwaltungsinterne Schriftstücke zur Grundlage für einen Anspruch aus Art. 3 Abs. 1 GG gemacht würden (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2012 - 8 C 18.11 -, juris Rn. 23).

  • VG Würzburg, 14.11.2022 - W 8 K 22.95

    Erfolglose Klage auf Gewährung weiterer Corona-Überbrückungshilfen

    Auszug aus VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22
    Es ist vielmehr im Förderverhältnis Angelegenheit des Zuwendungsgebers mit seiner ständigen Verwaltungspraxis sachgerechte Kriterien für die Förderung festzulegen und zu handhaben (vgl. VG München, Urteil vom 15. September 2021 - M 31 K 21.110 -, juris Rn. 28, VG Halle, Beschuss vom 11. November 2022 - 4 A 40/22 -, juris Rn. 60, VG Würzburg, Urteil vom 14. November 2022 - W 8 K 22.95 -, juris Rn. 89).

    Der Zuwendungsgeber ist insoweit berechtigt, Maßstäbe zur Gewährung einer Billigkeitsregelung nach sachgerechten Kriterien generalisierend und typisierend zu entwickeln (vgl. VG Würzburg, Urteil vom 14. November 2022 - W 8 K 22.95 -, juris Rn. 142; OVG Lüneburg, Urteil vom 21. April 2022 - 10 LC 204/20 -, juris Rn. 35).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2023 - 4 A 3042/19

    Projektförderungen können trotz vorherigen Abschlusses von Ingenieurverträgen in

    Auszug aus VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22
    Für die Bewertung der Voraussetzungen für die Gewährung der Überbrückungshilfe ist, dem materiellen Recht folgend, wonach die ständige Verwaltungspraxis des Beklagten entscheidend ist, der Zeitpunkt der letzten behördlichen Entscheidung maßgeblich (vgl. VG Schwerin, Urteil vom 20. Oktober 2021 - 3 A 2262/20 SN -, juris Rn. 22; OVG Münster, Beschluss vom 9. Februar 2023 - 4 A 3042/19 -, juris Rn. 3; OVG Bautzen, Urteil vom 27. Februar 2023 - 6 B 305/22 -, juris Rn. 6 m. w. N.; OVG Lüneburg, Urteil vom 3. Februar 2021 - 10 LC 149/20 -, juris Rn. 20 m.w.N.; VGH München, Beschluss vom 18. Mai 2020 - 6 ZB 20.439 -, juris Rn. 6 m.w.N.; VG Würzburg, Urteil vom 26. Juli 2021 - W 8 K 20.2031 -, juris Rn. 21 m.w.N.; Riese, in: Schoch/Schneider VwGO, Stand: Februar 2021, § 113 Rn. 267), hier also der Widerspruchsentscheidung vom 1. Juni 2022.

    Nach dieser gefestigten Rechtsprechung macht auch eine Abweichung von den FAQs die Ermessensausübung nicht rechtswidrig (vgl. zuletzt OVG Münster, Beschluss vom 9. Februar 2023 - 4 A 3042/19 -, juris Rn. 11 m. w. N.).

  • VG Schwerin, 20.10.2021 - 3 A 2262/20

    Kein Anspruch auf Corona-Soforthilfe ohne Angabe einer eigenen Bankverbindung

    Auszug aus VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22
    Einer Auslegung der FAQs durch die Klägerin oder durch das Gericht kommt hingegen keine entscheidende Bedeutung für einen Anspruch auf Förderung zu (vgl. VG Schwerin, Urteil vom 20. Oktober 2021 - 3 A 2262/20 SN -, juris Rn. 20).

    Für die Bewertung der Voraussetzungen für die Gewährung der Überbrückungshilfe ist, dem materiellen Recht folgend, wonach die ständige Verwaltungspraxis des Beklagten entscheidend ist, der Zeitpunkt der letzten behördlichen Entscheidung maßgeblich (vgl. VG Schwerin, Urteil vom 20. Oktober 2021 - 3 A 2262/20 SN -, juris Rn. 22; OVG Münster, Beschluss vom 9. Februar 2023 - 4 A 3042/19 -, juris Rn. 3; OVG Bautzen, Urteil vom 27. Februar 2023 - 6 B 305/22 -, juris Rn. 6 m. w. N.; OVG Lüneburg, Urteil vom 3. Februar 2021 - 10 LC 149/20 -, juris Rn. 20 m.w.N.; VGH München, Beschluss vom 18. Mai 2020 - 6 ZB 20.439 -, juris Rn. 6 m.w.N.; VG Würzburg, Urteil vom 26. Juli 2021 - W 8 K 20.2031 -, juris Rn. 21 m.w.N.; Riese, in: Schoch/Schneider VwGO, Stand: Februar 2021, § 113 Rn. 267), hier also der Widerspruchsentscheidung vom 1. Juni 2022.

  • VG Halle, 11.11.2022 - 4 A 40/22

    Subventionen (Corona-Überbrückungshilfe)

    Auszug aus VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22
    Es ist vielmehr im Förderverhältnis Angelegenheit des Zuwendungsgebers mit seiner ständigen Verwaltungspraxis sachgerechte Kriterien für die Förderung festzulegen und zu handhaben (vgl. VG München, Urteil vom 15. September 2021 - M 31 K 21.110 -, juris Rn. 28, VG Halle, Beschuss vom 11. November 2022 - 4 A 40/22 -, juris Rn. 60, VG Würzburg, Urteil vom 14. November 2022 - W 8 K 22.95 -, juris Rn. 89).

    Schließlich ist es sachgerecht, wenn der Beklagte auf die Fähigkeit der natürlichen Person des Geschäftsführers der Klägerin abstellt, auf die Verpflichtungen gegenüber einer Besitzgesellschaft Einfluss nehmen zu können (vgl. VG Halle, Beschuss vom 11. November 2022 - 4 A 40/22 -, juris Rn. 60).

  • BGH, 17.03.2022 - III ZR 79/21

    Keine Staatshaftung für coronabedingte flächendeckende Betriebsschließungen im

    Auszug aus VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22
    Der Bundesgerichtshof hat bereits deutlich gemacht, dass Hilfeleistungen für von einer Pandemie schwer betroffenen Wirtschaftsbereiche keine Aufgabe der Staatshaftung sind und dass der Staat seiner Verpflichtung aus dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG nachkommen kann, indem er zum Beispiel Hilfsprogramme auflegt, "die die gebotene Beweglichkeit aufweisen und eine lageangemessene Reaktion (z. B. durch kurzfristige existenzsichernde Unterstützungszahlungen an betroffene Unternehmen) erlauben" (BGH, Urteil vom 17. März 2022 - III ZR 79/21 -, juris Rn. 62).
  • BVerwG, 16.06.2015 - 10 C 15.14

    Bedingung, auflösende ~; Bedingung, aufschiebende ~; Bestandskraft;

    Auszug aus VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22
    Eine anspruchsbegründende Außenwirkung wird erst über den Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) und das im Rechtsstaatsprinzip verankerte Gebot des Vertrauensschutzes (Art. 20, 28 GG) vermittelt (BVerwG, Urteil vom 16. Juni 2015 - 10 C 15.14 -, juris Rn. 24; Urteil vom 11. Mai 2006 - 5 C 10.05 -, juris Rn. 52 m.w.N.).
  • BVerwG, 14.03.2018 - 10 C 1.17

    Berufsfreiheit; Förderung; Förderzweck; Insolvenz; Insolvenzverwalter;

    Auszug aus VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22
    Die Willkürgrenze wird selbst dann nicht überschritten, wenn es auch für eine alternative Förderpraxis gute oder gegebenenfalls sogar bessere Gründe gäbe, denn der allgemeine Gleichheitssatz enthält kein verfassungsrechtliches Gebot, ähnliche Sachverhalte in verschiedenen Ordnungsbereichen mit anderen Zusammenhängen gleich zu regeln (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. März 2018 - 10 C 1.17 -, juris Rn. 23 m. w. N.).
  • BFH, 03.07.2014 - III R 30/11

    Überschreitung der KMU-Schwelle durch verbundene Unternehmen

    Auszug aus VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22
    Dabei wäre im Übrigen auch zu berücksichtigen, dass die Definition des Anhangs I Artikel 3 Abs. 3 der VO (EU) 651/2014 in Bezug auf seine Zweckorientierung im Einzelfall auszulegen ist (vgl. EuGH, Urteil vom 27. Februar 2014 - 110/13 -, juris Rn. 34 f.; BFH, Urteil vom 3. Juli 2014 - III R 30/11 -, juris Rn. 28 f.).
  • VG München, 15.09.2021 - M 31 K 21.110

    Zuwendungsrecht, verbundenes Unternehmen, Partnerunternehmen, assoziiertes

  • BVerwG, 02.11.2007 - 3 B 58.07

    Rechtliches Gehör; Bestreiten mit Nichtwissen; Amtsermittlungspflicht; materielle

  • VG Würzburg, 26.07.2021 - W 8 K 20.2031

    Begehrte Corona-Überbrückungshilfe, Antragstellung für sich selbst, ohne

  • OVG Niedersachsen, 03.02.2021 - 10 LC 149/20

    2018; Anrechnung; Dürre; Dürrebeihilfe; Dürrehilfe; Erlös; Ermessen; Fonds;

  • OVG Niedersachsen, 21.04.2022 - 10 LC 204/20

    Cashflow; Dürrebeihilfe; Grassilage; Grünland; Ökobetriebe

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2016 - 2 L 23/12

    Recht eines Landesbeamten auf Erstattung der Rechtsanwaltskosten bei Einleitung

  • OVG Sachsen, 27.02.2023 - 6 B 305/22

    Zuwendungsrecht; subventionsrechtliche Zuverlässigkeit; Verwertung länger

  • RG, 05.07.1913 - V 110/13

    Bestandteil. Zündwarensteuerkontingent

  • VG Saarlouis, 12.04.2024 - 1 K 309/23

    Keine rechtzeitige Einreichung von Unterlagen für die Endabrechnung

    BayVGH, Beschluss vom 27.2.2023, 22 ZB 22.2554, juris, Rn. 14; Beschluss vom 02.02.2022, 6 C 21.2701, juris, Rn. 8, 10; Beschluss vom 25.01.2021, 6 ZB 20.2162, juris, Rn. 17; SächsOVG, Urteil vom 27.02.2023, 6 B 305/22, juris, Rn. 6; Urteil vom 16.02.2016, 1 A 677.13, juris, Rn. 67; OVG Münster, Beschluss vom 09.02.2023, 4 A 3042/19, juris, Rn. 3; VG Würzburg, Urteil vom 25.07.2022, W 8 K 22.289, juris, Rn. 31; Urteil vom 26.7.2021, W 8 K 20.2031, juris, Rn. 21; vgl. auch VG Weimar, Urteil vom 17.09.2020, 8 K 609/20, juris, Rn. 26; VG München, Urteil vom 31.03.2023, M 31 K 22.2994, juris, Rn. 32 f. m.w.N.; Urteil vom 28.10.2022, M 31 K 21.5978, juris, Rn. 29; Urteil vom 23.02.2022, M 31 K 21.418, juris, Rn. 22; Urteil vom 27.08.2021, M 31 K 21.2666, juris, Rn. 27; Beschluss vom 25.06.2020, M 31 K 20.2261, juris, Rn. 19; VG Stuttgart, Urteil vom 26.07.2023, 3 K 4298/22, juris, Rn. 38; VG Schwerin, Urteil vom 17.03.2023, 3 A 964/22 SN, juris, Rn. 22; so auch bereits Urteile der Kammer vom 06.12.2023, 1 K 467/23, juris, vom 30.11.2022, 1 K 870/21, und vom 20.12.2023, 1 K 883/23.
  • VG Köln, 19.01.2024 - 16 K 6921/20
    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, NJW 1991, 1073-1076 = juris Rn. 34; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 18. Mai 2020 - 6 ZB 20.438 -, juris Rn. 15; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Februar 2023 - 4 A 3042/19 -, juris Rn. 3; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 27. Februar 2023 - 6 B 305/22 -, juris Rn. 6; VG München, Urteil vom 14. Juli 2021 - M 31 K 21.2307 -, juris Rn. 28; VG Würzburg, Urteil vom 26. Juli 2021 - W 8 K 20.2031 -, juris Rn. 21; VG Augsburg, Urteil vom 21. Dezember 2022 - Au 6 K 22.955 -, juris Rn. 41; VG Gera, Urteil vom 30. Mai 2023 - 5 K 551/22 Ge -, juris Rn. 82; VG Schwerin, Urteil vom 17. März 2023 - 3 A 964/22 SN -, juris Rn. 22.
  • VG München, 08.05.2023 - M 31 K 21.4671

    Zuwendungsrecht, Dezemberhilfe, Antragsberechtigung (verneint),

    Eine solche ist von einer gegebenenfalls erforderlichen Entschädigung oder einem Ausgleich für infektionsschutzrechtliche Maßnahmen kategorisch zu unterscheiden (von dieser Unterscheidung ausgehend insbesondere BVerfG, B.v. 10.2.2022 - 1 BvR 1073/21 - juris Rn. 38; weiterhin etwa OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 11.5.2021 - OVG 11 S 41/21 - juris Rn. 61; VG Würzburg, U.v. 13.2.2023 - W 8 K 22.1507 - juris Rn. 112; U.v. 15.11.2021 - W 8 K 21.1000 - juris Rn. 45; VG München, U.v. 11.5.2022 - M 31 K 21.4171 - juris Rn. 38; zu den Überbrückungshilfen auch VG Schwerin, U.v. 17.3.2023 - 3 A 964/22 SN - juris Rn. 33; zum Ganzen Becker, in: Huster/Kingreen, InfektionsschutzR-HdB, Kap. 9 Rn. 58; Dörr, in: BeckOGK, Stand: 1.5.2022, BGB § 839 Rn. 1085.1).
  • VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22

    Corona-Krise; Gewährung einer Billigkeitsleistung für kleine und mittelständische

    Die zuständige Bewilligungsbehörde darf dabei unter Berücksichtigung der Zielrichtung der Billigkeitsleistungen ihr Ermessen durch eine Verwaltungspraxis gleichmäßig binden (so auch VG Schwerin, Urteil vom 17. März 2023 - 3 A 964/22 SN -, juris Rn. 19).
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